Gerichtlicher Vergleich: Berufungsfähigkeitsversicherer zahlt 22.500 €

Gerichtlicher Vergleich: Berufungsfähigkeitsversicherer zahlt

Im Fall unserer Mandantschaft hat sich die Berufsunfähigkeitsversicherung nunmehr mit einem gerichtlichen Vergleichsvorschlag in Höhe von 22.500 € einverstanden erklärt.

Das Klageverfahren war notwendig geworden, nachdem der Versicherer den Versicherungsvertrag wegen arglistiger Täuschung angefochten hatte.

Zur Begründung führte die Versicherung aus, unsere Mandantschaft habe im Rahmen der Antragstellung die Gesundheitsfragen im Antragsformular nicht wahrheitsgemäß beantwortet.

Obwohl die Nichtangabe einzelner Krankheitsfälle durch unsere Mandantschaft plausibel erklärt werden konnte, war die Versicherung zu einer außergerichtlichen Regulierung nicht bereit.

Im Rahmen der mündlichen Verhandlung schlug das Gericht unter Erläuterung der jeweiligen Prozessrisiken (insbesondere auch in Anbetracht der Beweislastverteilung) einen Vergleich in Höhe von 2,5 Jahres- Rentenleistungen vor, der schließlich von beiden Parteien angenommen wurde.

Wichtige Fälle, Urteile und Erfolge

Klage gegen Allergan wegen Krebsrisiko – Natrelle Implantate

Klage gegen Allergan wegen Krebsrisiko – Natrelle Implantate

Klage gegen Allergan wegen Krebsrisiko Unsere Mandantin macht Schadensersatz gegen Allergan wegen des Krebsrisikos geltend, das von den texturierten Brustimplantaten der Marke „Natrelle“ ausgeht. Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit teilen wir Ihnen unter Vorlage...

Klage gegen Allergan wegen Krebs – großzelliges T-Zell-Lymphom

Klage Gegen Allergan Wegen Krebs Unsere Mandantin macht Schadensersatz gegen Allergan wegen eines T-Zellen-Lymphoms geltend. Nachfolgend unser Anspruchsschreiben aus dem die Höhe der geltend gemachten Beträge ersichtlich sind.   Sehr geehrte Damen und Herren,...

Schadensersatz für defekte Hüftprothese der MicroPort Scientific GmbH

Fehlerhafte Hüftprothese der MicroPort Scientific GmbH Ihre Chance auf Schmerzensgeld ist größer als Sie es vermuten. „Ich hätte gern wenigstens eine kleine Entschädigung.“ Als Patientenanwalt für Medizinrecht hören wir das oft im ersten Gespräch mit unseren Klienten....