Rückrufaktion für Hüftprothesen des Herstellers DePuy!

Das schmutzige Geschäft mit Prothesen-Patienten

Rückrufaktion für Hüftprothesen des Herstellers DePuy
Die Firma DePuy Orthopädics, welche dem Konzern Johnson & Johnson angehört, betreibt Medizintechnik und hat das ASR-System vom Markt genommen. Die Depuy-Gelenke brachen aufgrund Metallabriebs. In Deutschland wurden in 157 Krankenhäusern 5500 DePuy Produkte eingesetzt. In Fachkreisen geht man davon aus, dass eine Vielzahl der einstigen Prothesen vorzeitig ausgetauscht werden muss. Es geht hier um Kosten bis in 3-stellige Millionenhöhe.

Problem der DePuy-Gelenke ist der Metallabrieb

Das große Problem der DePuy-Gelenke ist der Metallabrieb. Die kleinen Metallteile können beim Knochen schwere Entzündungen auslösen und der Knochen droht zu brechen. Durch den Verschleiß müssen auch Fehlstellungen des Hüftgelenks mit einkalkuliert werden. Das Implantat lockert sich ständig wieder.
Viele Patienten fühlen sich betrogen. Die Mediziner versprechen eine sanfte und erfolgreiche Operation, doch die Realität sieht anders aus: über 100 Geschädigte klagen vor Gericht auf Schadensersatz.

DePuy zeigte auf, dass die neue Oberflächenersatzprothese angeblich keinen Schaft benötigt und wie eine Zahnkrone einfach übers Gelenk gestülpt wird. Große Gleitflächen sollen angeblich die Last aufs neue Gelenk mindern, um den Knochen zu schonen. Doch die Quote von Patienten, die erneut wegen der Implantate operiert werden musste, ist außergewöhnlich hoch.

Fatale Folgen für Patienten mit DePuy-Gelenken

Eine Hüft-Operation ist an sich schon ein mit Schmerzen und schweren Einschränkungen verbundener Eingriff. Wer als Patient aber das Opfer maroder DePuy-Gelenke geworden ist, trifft es besonders hart: wer sich wiederoperieren lassen muss, um die Gelenke auszuwechseln, bei dem können die operierten Beine teilweise mehrere Zentimeter kürzer sein, wodurch eine massive Folgebelastung für Wirbelsäule und den gesamten Gehapparat entsteht. Auch müssen die Patienten mir langfristigen, gravierenden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen leben und fertig werden. Der Abrieb der Implantate setzt giftige Kobalt- und Chrom-Ionen frei. Das Problem dabei ist: Schwermetalle können vom Körper nicht abgebaut werden und schädigen so langfristig die inneren Organe wie Niere, Leber und Bauchspeicheldrüse.

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Gerade wenn es um die eigene Existenz geht und Patientenrechte verletzt wurden ist das gegenseitige Vertrauen zwischen Mandant und Anwalt die wichtigste Grundlage für Ihren Erfolg vor Gericht. Deshalb ist es uns ein Bedürfnis, Ihnen ein kostenfreies erstes Beratungsgespräch anzubieten.

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